Labels
Gelungene Premiere des Wellness Label Days
Im Grand Casino Baden trafen sich heute Vertreterinnen und Vertreter der zehn ausgezeichneten Wellness Destinations zum 1. Wellness Label Day. Im Fokus standen diverse Wellness-Ansätze, im Speziellen derjenige der Gastgeber-Destination Baden.
Es war das erste Mal, dass sich die vom Schweizer Tourismus-Verband ausgezeichneten Destinationen in exklusiver Wellness-Runde trafen. Und das erste Mal, dass in der Runde nicht nur die Product Managerinnen und Manager der Destinationen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der Partnerbetriebe mit dabei waren. Vor Ort informierte der STV über laufende Projekte sowie Ideen, welche für die Weiterentwicklung des Labels Wellness Destination erarbeitet wurden. Im Rahmen eines Impulsreferats gab der renommierte Naturheilpraktiker Urs Gruber einen Einblick ins Thema «Natur- und Kulturheilkunde», welches im Anschluss im Rahmen einer Podiumsdiskussion vertieft wurde. Am Nachmittag lag der Fokus darauf, den Wellness-Ansatz der Gastgeber-Destination Baden besser kennenzulernen. Dafür ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine eigens für den Anlass organisierte Stadtführung ins Bäderquartier. Zum Abschluss des 1. Wellness Label Days wartete ein Eintritt in die im vergangenen Jahr eröffnete Therme «FORTYSEVEN».
10 Wellness Destinations
Aktuell sind insgesamt zehn Destinationen mit Label Wellness Destinaion ausgezeichnet. Neben Baden sind dies Ascona-Locarno, Bad Ragaz, Bad Zurzach, Charmey, Interlaken, Leukerbad, Rheinfelden, Scuol und St. Moritz. Die zehn ausgezeichneten Schweizer Feriendestinationen verpflichten sich dazu, eine ganzheitliche Wellness-Philosophie zu leben bzw. hohe Qualitätsstandards in Bereichen wie Bewegung, Entspannung, Naherholung oder gesunder Ernährung sicherzustellen.
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Philipp Niederberger
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Ergebnisse September 2024
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im September 2024 insgesamt 4,0 Mio. Logiernächte. Das sind –1,4% oder –57’000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 2,1 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+2,9%; +60’000). Die inländischen Gäste generierten 1,9 Mio. Logiernächte (–5,7%; –117’000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
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